Eragon – Das Vermächtnis der Drachenreiter

Der 15-jährige Eragon aus Carvahall (Ed Speleers), ein mittelloser Bauernjunge, findet im unwegsamen Bergwald einen blau leuchtenden Stein. Die Elfe Arya (Sienna Guillory) hatte ihn dort in höchster Not versteckt: Denn er ist ein Drachenei, aus dem die Echse Saphira schlüpft. Doch in einem Reich, wo Drachen das unterdrückte Volk befreiten, duldet der Gewaltherrscher Galbatorix (John Malkovich) keinen Widerstand. Er entsendet seine Armeen und tötet Eragons Familie. Mit dem weisen Erzähler Brom (Jeremy Irons) flüchtet Eragon und erlernt die Magie des Drachenreitens.

Der Film ist kein Schlechter Film. Es geht halt um Drachen und einem Bösewicht. Aber Leute der Drache kann Reden und ist eine Frau und der Labert so eine Scheiße, dass könnt ihr euch nicht vorstellen. Die hätten lieber einen Stummen Drachen “casten” sollen. Die Story ist ganz in Ordnung, aber wie die Story abgearbeitet wird in dem Film ist komisch und macht den Film anders. Die Erste Stunde gibt es die Einführung in die Geschichte und die letzte halbe Stunde wird schnell alles andere abgehandelt. Ich glaube den Film hätte man länger drehen müssen, damit er ein richtiger Erfolg wird. Vielleicht mein nächsten Teil…

Link: kino.de

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