Vergangene Woche wurde ich ein glücklicher Besitzer eines Raspberry Pi. Ich war relative überrascht als ich die Versandbestätigung bekam – natürlich im positiven. Als erstes war ich sehr von der größe des kleinen überrascht. Der Pi ist wirklich nicht viel größer als eine Kreditkarte und sieht ordentlich kompakt aus. An RS habe ich inklusive Versand genau 39,89 EUR bezahlt. Der Preis ist unschlagbar jedoch braucht man noch eine SD Karte + Power. Als SD Karte habe ich mich für eine 16GB Transcend Class 10 entschieden. Als Stromlieferant kann fast jedes MicroUSB Ladegerät benutzt werden.
Als Betriebssystem habe ich mir für mein Haus-OS Archlinux entschieden. Das Image kann man sich bei Raspberry Pi direkt von der Homepage herunterladen. Ein aufspielen des Images geht problemlos mit dd:
# dd bs=1M if=archlinuxarm-29-04-2012.img of=/dev/sde
Wobei /dev/sde die angeschlossene SD Karte ist. Das Image ist für eine zwei Gigabyte große Karte. Deswegen müssen wir das Image noch anpassen. Dies können wir Problemlos mit fdisk erledigen:
# fdisk /dev/sde + p + d + 2 + n + p + 2 + (start der zweiten partition von der ersten ausgabe) + <enter> + w
# resize2fs /dev/sde2
Somit hat man schon die Partition angepasst. Wenn man möchte kann man sich noch eine swap Datei anlegen und sie einbinden. Das war auch schon die Installation von dem OS und man kann beginnen mit dem Pi zu spielen…
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